Begonnen hat es wohl so Anno 2005 im April (könnte aber auch schon April 2004 gewesen sein).
Aus der damaligen Firma "Netsupport" dachten sich ein Basser, Gitarrist und ein Schlagzeuger, namentlich Kai Hofmann, Max Specht und Stephan Wiechert, "ein wenig Mucke kostet nicht viel Spucke" und machten sich auf nach Weil im Schönbuch um dem Musizieren zu frönen. Das gelang auch recht neckisch, bis sich der Gitarrist aus der Reihe nahm und sprach "nach diesem es mir nicht mehr dürstet". Schwups - und er war verschwunden!
Nachdem jetzt nur noch "YetiKai" und "Steffi" übrig waren, ergab sich ein gelegentlich äußerst unterhaltsames Spiel, nicht immer der Musik gepfändet, jedoch stets (zumindest für Steffi) aufschlussreich :-).
Nach einer endlichen Zeit, nennen wir diese mal "n", gesellte sich eine zunächst extrem schüchterne, fast völlig auf "Breaks oder Fills" verzichtende (dafür jetzt umso schlagkräftigere ;-) Drummerin namens Dani zu uns.
Fortan war unser Musizieren bereichert mit ihrem gefühlvollen Drumming, lieblichen Gesang, ihren Texten, der Farbe "Blau" und weiteren teils sinnigen, teils sinnfreien Dingen die Frauen nun mal so mit sich bringen ;-).
Durch o.g. Individuum kamen wir auch zu einem Gitarristen, der leider zeitlich etwas eingeschränkt, mit seiner variablen Stimme und seiner "Red Gibsi" zu ungeahnten Ausflügen der Musik anmutet und außerdem durch seinen Job erklärter Held meines Sohnes ist. Scheinbar verdingt er sich seinen Lebensunterhalt zumindest teilweise als Römer, was mich als Asterix-Bekenner doch in eine kleine Gewissens-Zwickmühle treibt :-).
Da es auch in der Geschäftswelt nicht verheimlicht werden konnte, dass es gewisse musikalische Momente seitens meiner Wenigkeit gibt, stellte sich heraus, dass ein Kollege von mir, namentlich bekannt unter Bernie, Schlüsselbrett-Bediener ist!
Nach einer schier endlosen Anzahl an versuchen Ihn dazu zu bewegen, sich doch mal das immens breit gefächerte Repertoire von IR LIVE anzuhören (natürlich mit dem Hintergdanken Ihn als Keyboarder zu gewinnen), gab er dann schließlich nach und nahm auch gleich sein Keyboard mit. - Nun ja, seitdem ist er fester Bestandteil von IR und steht auch dem Grundgedanken in nichts nach :-)
Et Voilà - Infantile Regression was born
So infantil das auch klingen mag, der Bandname ist unser gemeinschaftlich (zumindest zum Teil stolz) vertretenes Programm!
NUR WENN WIR SPASS AN DEM HABEN WAS WIR MACHEN, KÖNNEN WIR AUCH DAMIT ZUFRIEDEN UND GLÜCKLICH SEIN!
P.S: Änderungswünsche an diesem Text sind von den Bandmitgliedern an den Ersteller der Website zu richten und werden umgehend (in ca. 1/2 Jahr bearbeitet!)!